Wir freuen uns über Ihre Teilnahme an dieser Studie zu sexuell übertragbaren Infektionen im hausärztlichen Kontext!
Sie helfen so, Wissenschaft, Medizin und letztlich das Patientenwohl zu stärken.
Der folgende Fragebogen umfasst einige kurze Fragen zu Ihren Erfahrungen mit sexuell übertragbaren Infektionen in der hausärztlichen Versorgung sowie allgemeine Angaben zu Ihrer Praxis und Person.
Die Beantwortung der Fragen wird nicht mehr als 10 Minuten in Anspruch nehmen.
1Demographische Daten
1.1Welches Geschlecht beschreibt Sie am besten?
1.3
1.4
Welche Facharztbezeichnung(en) führen Sie?
Bitte reduzieren Sie die Anzahl der ausgewählten Optionen (maximal 3 Antworten möglich).
1.5
1.6
1.7Haben Sie in den letzten 5 Jahren eine Fortbildung zum Thema "sexuell übertragbare Infektionen" besucht?
1.8Wie würden Sie Ihre eigene sexuelle Orientierung beschreiben?
Glossar
STI = Sexuell übertragbare Infektion (Sexually Transmitted Infection)
cis = Gender stimmt mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht überein
trans = Gender stimmt nicht mit dem bei Geburt zugewiesenen Geschlecht überein
queer = Überbegriff für nicht-heterosexuelle sexuelle Orientierungen (z.B. schwul oder lesbisch) sowie nichtbinäre oder trans Geschlechtsidentitäten
2Bitte bewerten Sie folgende Aussagen nach Ihrer Zustimmung!
0 = stimme überhaupt nicht zu
10 = volle Zustimmung
(stimme überhaupt nicht zu) 0
2.1Ich fühle mich generell wohl damit, Patient:innen routinemäßig nach ihrem Sexualverhalten zu befragen.
2.2Ich fühle mich wohl damit, männliche heterosexuelle Patienten nach ihrem Sexualverhalten zu befragen.
2.4Ich fühle mich wohl damit, weibliche heterosexuelle Patientinnen nach ihrem Sexualverhalten zu befragen.
2.6Ich fühle mich wohl damit, nicht-heterosexuelle cis-Patient:innen (z.B. einen schwulen Mann oder eine lesbische Frau) nach ihrem Sexualverhalten zu befragen.
2.8Ich fühle mich wohl damit, trans oder nicht-binäre Patient:innen nach ihrem Sexualverhalten zu befragen.
2.10Ich kann meine Patient:innen bei medizinischen Fragen zu heterosexuellem Sexualverhalten (u.a. Risiken, Safer Sex, Probleme) beraten.
2.11Ich kann meine Patient:innen bei medizinischen Fragen zu queerem Sexualverhalten (u.a. Risiken, Safer Sex, Probleme) beraten.
2Bitte bewerten Sie folgende Aussagen nach Ihrer Zustimmung!
0 = stimme überhaupt nicht zu
10 = volle Zustimmung
(stimme überhaupt nicht zu) 0
2.15Sexuell übertragbare Infektionen sind durch Nachlässigkeit erworbene, vermeidbare Infektionen.
2.16Bei Patient:innen mit STI erwarte ich in Bezug auf andere Erkrankungen, also bei Nicht-STIs, eine geringe Therapieadhärenz.
2.19Die Zeit, die ich in meiner Sprechstunde für STIs aufwende, würde ich lieber für die Therapie anderer Erkrankungen nutzen.
Glossar
STI = Sexuell übertragbare Infektion (Sexually Transmitted Infection)
cis = Gender stimmt mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht überein
trans = Gender stimmt nicht mit dem bei Geburt zugewiesenen Geschlecht überein
queer = Überbegriff für nicht-heterosexuelle sexuelle Orientierungen (z.B. schwul oder lesbisch) sowie nichtbinäre oder trans Geschlechtsidentitäten
3Praktiken - Häufigkeiten
Bitte geben Sie an, wie häufig Sie die aufgelisteten Tätigkeiten in den letzten 12 Monaten durchgeführt haben.
In den vergangenen 12 Monaten habe ich...
Glossar
STI = Sexuell übertragbare Infektion (Sexually Transmitted Infection)
cis = Gender stimmt mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht überein
trans = Gender stimmt nicht mit dem bei Geburt zugewiesenen Geschlecht überein
queer = Überbegriff für nicht-heterosexuelle sexuelle Orientierungen (z.B. schwul oder lesbisch) sowie nichtbinäre oder trans Geschlechtsidentitäten
4Wie stehen Sie persönlich zu folgenden Themen?
Zum Abschluss möchten wir noch etwas über Sie erfahren. Bitte geben Sie Ihre persönliche Einstellung zu den angegebenen Punkten an. Selbstverständlich werden alle Angaben anonym verarbeitet. Ein Rückschluss auf Sie als Person ist daher nicht möglich.
0 = volle Ablehnung
100 = volle Zustimmung
4.2Menschen, die viel leisten, sollen auch viel verdienen und nicht alles an den Sozialstaat abgeben.
4.5Deutschland ist unsere Heimat, deren Wert als Nation es zu schützen gilt.
4.8Geschlecht ist nicht nur in zwei Kategorien einteilbar, deshalb müssen auch andere Geschlechteridentitäten anerkannt werden.
4.9Deutschland muss vorwiegend als Teil der Europäischen Union handeln, statt als Nationalstaat.
4.12
Vielen Dank für die Zeit, die Sie sich für die Beantwortung dieses Fragebogens genommen haben.
Ihre Teilnahme liefert einen wertvollen Beitrag für die allgemeinmedizinische Forschung.
Ihre Ergebnisse werden anonym verarbeitet. Ein Rückschluss auf Ihre Person ist somit nicht möglich.
Gerne stehen wir Ihnen jederzeit für eine Kontaktaufnahme zur Verfügung:
Nicolas Schwager / Universitätsklinikum Würzburg, Institut für Allgemeinmedizin / Schwager_A@ukw.de
Dr. Philip Oeser / Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin / philip.oeser@charite.de